Die Nacht ist von den Bergen gestiegen Die Lichter im Tal löschen aus. Wohl dem der eine Heimat hat, Der sagen kann: ich geh nach Haus Refrain: Bergheimat du, du schenkst mir die Ruh, Bergheimat du, in dir find ich Ruh. 2. So manches Leid schläft unter Dächern, Die Nacht deckt es lindernd gut zu Am Himmel leuchten die Sterne Und unten im Tal schläfst auch du. Refrain: 3. Die Glocken läuten vom Kirchturm her, Ihr Klang wehet weit übers Land. Die Sehnsucht stille Wege geht, Im Traum fühle ich deine Hand. Refrain: 4. Ein milder Schein wecket den Morgen, Denn Freunde sind Sonne und Mond. Sie lösen sich ab ohne Streiten, Weil Streiten im Leben nicht lohnt. Refrain: